Heute Abend gibt es in Marburg eine sehr schöne diskutierfreudige Veranstaltung:

Die Veranstaltung findet am Montag, den 22. Januar im Traumasaal im
G-Werk, Afföllerwiesen 3a, Marburg statt. (cafetrauma.de). Der Eintritt
beträgt 2 Euro.

19:30 Uhr: Einlaß - Fotoausstellung und Infostände
20:00 Uhr: KICK IT - Kurzfilm (Zusammenschnitt)
20:35 Uhr: Diskussion mit
Carsten Beckmann (Oberhessische Presse),
Jörg Bruchmüller (Gewerkschaft d. Polizei),
Martin Keßler (Filmemacher),
Katrin Müller (Aktionsbündnis gg. Studiengebühren und Sozialabbau) und
Thomas Wienhold (ver.di).

Moderation: Caterina Lobenstein.

Die Diskussion wird zuerst auf dem Podium geführt, Beiträge aus dem Publikum sind aber herzlich erwünscht.

bis Montag,

Miko (ABSS)

Veranstalter: Akademiker_innen Solidarität Marburg, Kulturreferat d. AStA Marburg, ABSS, DisPo-Gruppe/G-Werk

Von miko um 04:58 in Bildung | 0 Kommentare | Kommentieren

 
 

Drittes Ministerranking des Deutschen Hochschulverbandes bis 15. Februar 2007. Die Bewertung erfolgt der Einfachheit halber nach Noten von "sehr gut" bis "ungenügend". Persönliche Kommentare können hinzugefügt werden. Wer zu den Auf- oder auch Absteigern des Jahres gehört, wird Anfang März 2007 veröffentlicht werden.

Wie in den beiden Vorjahren haben alle an Wissenschaftspolitik Interessierten, insbesondere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die Möglichkeit, auf den Internetseiten des DHV die politischen Leistungen der Bundesministerin für Bildung und Forschung sowie der jeweiligen Landeswissenschaftsministerin bzw. des jeweiligen Landeswissenschaftsministers zu bewerten.

Zum Abstimmungsformular

Von heinrich um 11:05 in Umfragen | 0 Kommentare | Kommentieren

 
 

Ein interessanter, wenn auch etwas längerer Aufsatz über die Veränderungen im deutschen Hochschulwesen, mit Blick auf Eliteförderung und sozialer Selektion sowie Vergleiche mit US-Hochschulen.

zu finden unter:
http://www.nachdenkseiten.de/?p=1974#more-1974

Von striking back um 23:14 in Kritisches | 0 Kommentare | Kommentieren

 
 

An Rhein und Ruhr liegt die Kohle auf Halde. Die meisten NRW-Hochschulen streichen bereits die Campusmaut ein - wofür genau, wissen sie noch nicht. Eine neue Studie zeigt: Den Rektoren ist das ziemlich egal. Und Studentenvertreter machen oft resignierend mit.
Weiterlesen bei Spiegel Online: Erst kassieren, später servieren

Von moe um 13:41 in Studiengebuehren | 0 Kommentare | Kommentieren

 
 

http://dl.asta-marburg.de/ref-oeff/Bastelbogen.pdf

Studiengebühren sind nicht so nett? Schieße Sie zum Mond, gemeinsames Studiengebühren zum Mond Schiessen, 31. Dezember: Überall ;)

Einfach ausdrucken, ausschneiden, der Bastespass für Heiligabend !!!

Von miko um 18:24 in Aktionen | 0 Kommentare | Kommentieren

 
 

(...)Hessen hat 2003 von allen Bundesländern am wenigsten für seine Studenten ausgegeben: Nach einer (...) Studie des Essener Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung kam Hessen auf 5600 Euro pro Student. An der Spitze lagen Mecklenburg-Vorpommern, Baden-Württemberg und Niedersachsen mit 8700 bis 9500 Euro. (...)Quelle: Gießener Allgemeine Zeitung vom 20.12.2006, S. 5

Die Studie "Humankapital, Bildung und Ausbildung in Deutschland - eine aktuelle Bestandsaufnahme auf Ebene der Bundesländer" als PDF zum Herunterladen.

Von heinrich um 12:28 in Hessen | 0 Kommentare | Kommentieren

 
 

Manifest des Gießener Arbeitskreises Bildungsperspektiven

zu finden unter:

http://www.fr-online.de/in_und_ausland/dokumentation/?em_cnt=1036158

Von striking back um 10:13 in Giessen | 1 Kommentar | Kommentieren

 
 

"SPD und Grüne reichen im Februar Klage ein
Verfassungsexperte erarbeitet Schriftsatz gegen Studiengebühren / Verfahren am Staatsgerichtshof

Die Landtagsfraktionen von SPD und Grünen wollen im Februar Verfassungs- klage gegen Studiengebühren einreichen. Als Prozessbevollmächtigten bestellten sie den Hamburger Professor Arndt Schmehl."
[FR online - Lokalnachrichten]

Kurzer Artikel, der einen Überblick über das zukünftige Verfahren von SPD und Grünen gegen Studiengebühren liefert. Interessant finde ich, dass in der Argumentation von SPD und Grünen nicht der Aspekt auftaucht, dass ein Darlehen nichts an der wirtschaftlichen Situation von Studenten ändert, sondern lediglich deren Liquidität. Wieso bleibt das unerwähnt?

Von _mike_ um 23:55 in Presse | 0 Kommentare | Kommentieren