Heute besuchte der hessische Wissenschaftsminister Corts Kassel, um an einer Versammlung die Documanta betreffend teilzunehmen. Von Polizei abgeriegelt mussten protestierende Studenten draussen warten. Anscheinend gelang es jedoch einigen wenigen Mutigen trotzdem ins Gebäude zu gelangen und dort ihrem Unmut Luft zu machen. Das Begrüßungsgeschenk, eine schmackhafte vielleicht zuckerhaltige TORTE (Einzelheiten sind nicht bekannt), trat ihre Flugreise an und verfehlte wohl ihr Ziel, weil ein eifriger Bodyguard unter Einsatz seines Lebens Herrn Corts rettete. Meiner Meinug nach hätte diese Torte bitter schmecken müssen, so bitter wie der Nachgeschmack der hessischen Sozial- und Bildungspolitik.
Eine folgende Spontandemo belagerte das Rathaus und zeigt trotz ihrer geringen Größe, dass selbst kleine Massen ihre Meinung kundtun können.

Von breily um 21:42 in Kassel | 1 Kommentar | Kommentieren

 
 

Auch in Marburg machen Studierende seit Wochen mit oft originellen Aktionen ihrem Unmut über die geplanten Gebühren für so genannte Langzeitstudenten Luft. Ein Antrag der PDS-Fraktion hat dafür gesorgt, dass das Thema auf die Tagesordnung der jüngsten Parlamentssitzung kam.
SPD und Grüne waren dem PDS-Antrag beigetreten, der, bei Gegenstimmen der CDU, mit der großen Mehrheit der anderen Fraktionen angenommen wurde. Damit ist der Magistrat per Parlamentsbeschluss in der Pflicht, sich bei der Landesregierung mit Bezug auf das Hochschulrahmengesetz gegen die Einführung von Studiengebühren einzusetzen. Der Abstimmung in der Sitzung am Freitagabend war eine hitzige Diskussion vorangegangen, obwohl die Aussprache über den Antrag recht sachlich begann.
[Weiterlesen bei der Oberhessischen Presse]

Von moe um 17:53 in Presse | 0 Kommentare | Kommentieren

 
 

WIESBADEN (cc) Nach schleppendem Auftakt gewinnt der Protest der Studenten an der Fachhochschule Wiesbaden an Basis und Format: Vor allem mit kreativen Aktionen wollen sie die Öffentlichkeit gegen das Spar-Paket der Landesregierung mobilisieren. [Weiterlesen beim Main-Rheiner]

Von moe um 17:48 in Presse | 0 Kommentare | Kommentieren

 
 

Etwa 300 Studierende der Fachhochschule Fulda haben nach Angabe der Veranstalter gestern Vormittag in der Innenstadt gegen das geplante Studienguthabengesetz der hessischen Landesregierung demonstriert.
Die Gruppe zog von der FH in Richtung Buttermarkt und machte dort mit Reden auf ihr Anliegen aufmerksam. Zuvor hatte laut Lukas Slotala, Sprecher der Aktionsgruppe gegen Studiengebühren der FH Fulda, die klare Mehrheit der etwa 600 Studierenden, die an einer Vollversammlung teilnahmen, für einen befristeten Streik gestimmt. Dieser soll bis morgen um 13 Uhr andauern. Dann soll auf einer Vollversammlung entschieden werden, ob der Streik beendet oder fortgeführt wird.
[Weiterlesen bei der Fuldaer Zeitung]

Von moe um 17:42 in Presse | 0 Kommentare | Kommentieren

 
 

Von Donnerstag auf Freitag gibt's die 24Stunden uni!
Seminare, Kunst und Aktionen! 24 Stunden lang! Tagsüber in der Stadt und nachts im Uni-Hauptgebäude! Hier gibt's alle Daten auf einen Blick...
24-Stunden-Uni Giessen

Von moe um 01:02 in Giessen | 0 Kommentare | Kommentieren

 
 

Protestierende Studenten sind gestern in die hessische Landesvertretung in Berlin eingedrungen. Die etwa 40-köpfige Gruppe habe sich aber ruhig verhalten, sagte eine Polizeisprecherin. Nach einer halben Stunde hätten die Studenten die Landesvertretung nach Aufforderung der Polizei wieder verlassen. Die Aktion war eine Solidaritätskundgebung für die hessischen Komillitonen. Dort streiken Studenten wegen einer geplanten Einführung von Studiengebühren. [via Berliner Kurier]

Von moe um 23:17 in Presse | 0 Kommentare | Kommentieren

 
 

zur Wahl!

Mit der Startnummer 115 geht unser berühmt berüchtigter "hessischer Möchtegern-Gouvernator" an den Start!
Wäre doch gelacht, wenn wir ihn nicht unter die Top 100 kriegen würden...

[Vote now]

Von spiritofhope um 21:27 | 1 Kommentar | Kommentieren

 
 

Die FR glänzt heute auf der "Bildung & Hochschule"-Seite mit zwei lesenswerten Artikeln über die Ausnahmeregelungen des hessischen Studienguthabengesetzes hinsichtlich Alleinerziehender und Erwerbstätiger und stellt fest, dass dieser soziale Anstrich nicht viel mehr als ein ebensolcher ist, also letztlich absolut unzureichend.
Weiterhin sollten alle die, die annehmen (liebe RCDS-Studenten bitte aufgepasst!) als arbeitende/r TeilzeitstudentIn oder Alleinerziehende/r durch entsprechende Paragraphen vor Studiengebühren geschützt zu werden bedenken, dass die Landesregierung offen zugibt, mit den Gebühren mindestens 39,5 Millionen Euro einnehmen zu wollen!

Auf der Suche nach der Ausnahmeregel

Teilzeitstudium statt Langzeitgebühren?


Quelle: Frankfurter Rundschau

Von hoss um 16:41 in Presse | 0 Kommentare | Kommentieren

 
 

Ja, wenn in Hessen Studiengebühren eingeführt werden, werde ich aus Protest auf Sex verzichten und keine Kinder in die Welt setzen, weil ich nicht will, dass meine Kinder in eine Welt ungleicher Chancen geboren werden. Mit der Bildung stirbt auch Hessen. Hier unterzeichnen: http://www.sexboykott.de/mitmachen/


 
 

Soeben hatte der Fachbereich 03 (Sozial- und Kulturwissenschaften) der Uni Giessen eine studentische Vollversammlung (VV), wie auch hier bereits angekündigt wurde.

Davor gab es noch eine Sitzung, in der einige Institute aus den Erziehungswissenschaften der Studierendenschaft Alternativseminare vorstellen wollten, in denen es angeblich auch möglich sein soll Scheine zu erwerben und gleichzeitig einen inhaltlichen Protest auszuüben. Der Plan wurde zwar vorgestellt, aber ca. 75% der Lehrenden welche dort mit ihrem "Alternativ-Angebot" verzeichnet waren, hielten es anscheinend nicht für notwendig hierzu an einem Montag in der Versammlung (geschweige denn in der Uni?) zu erscheinen, um diese ihren Studenten auch vorzustellen. Dies lässt meiner persönlichen Ansicht nach einige Aussagen über den immer wieder postulierten "Rückhalt" seitens der Lehrenden zu.
Erwähnen sollte man aber nun vielleicht auch, dass aber auch einige wenige sehr engagierte Lehrende da waren welche viel Zeit und Arbeit investiert haben um über das Wochenende zumindest rudimentäre Seminarkonzepte aus dem Ärmel zu schütteln. Andere Dozenten wiederum propagierten, den Lehrbetrieb wieder aufzunehmen, denn dann würden sie auch zusätzliche Alternativseminare anbieten...

In der Vollversammlung selbst wurde dann nach einiger Diskussion mit einer knappen Mehrheit beschlossen, die unbefristete Blockade der Lehrveranstaltungen in den Gebäuden fortzusetzen. Besser gesagt wurde eine Resolution abgelehnt, welche die Aufhebung der Blockade und die "Solidarisierung" mit Studierenden die sonst einen Schein verlieren würden (?!) vorsah.
Während der Diskussion fielen teilweise Aussagen wie "man kann doch Abends in seiner Freizeit protestieren" und "ich studiere hier doch schliesslich, damit ich auf einen Beruf vorbereitet werde".
Ausserdem wurde von einem Kommilitonen eine weitere Resolution verfasst. Diese beinhaltet, den kompletten Lehrbetrieb wieder aufzunehmen, nur mit dem Unterschied, dass er im öffentlichen Raum stattfinden soll. Diese Resolution wurde mit grosser Mehrheit angenommen.

An dieser Stelle möchte ich, der Verfasser dieser Zeilen, über diesen zweiten Entschluss mein absolutes Unverständnis zum Ausdruck bringen. Abgesehen davon, dass es schlichtweg unmöglich ist, einen kompletten Fachbereich mit abertausenden Studenten seine Lehrveranstaltungen in der Innenstadt abhalten zu lassen, lagen in der Resolution keinerlei konkreten Aussagen zur Umsetzung vor. Daraufhin angesprochen meinte der Antragsteller, man müsse sich eben in den regulären Lehrveranstaltungen in den Uni-Gebäuden treffen um dann zu diskutieren, wie und wo man das Seminar im öffentlichen Raum stattfinden lässt. Nicht nur dass sich dies mit der just zuvor beschlossenen Tatsache, dass die Gebäude ja eben nach wie vor blockiert bleiben sollen widerspricht, wird es meiner Ansicht nach ganz einfach dazu führen, dass 75% der Seminare ganz einfach nach Plan stattfinden werden. Dies ist weder ein Protest per se, noch gibt es den Studenten die sich am Protest beteiligen den nötigen Freiraum, damit ihnen immerhin sowenig Nachteile wie möglich daraus entstehen. Ich hoffe, dass meine Bedenken nicht bestätigt werden!


 
 

Am Dienstag den 02.12. besuchen Corty und Bulmahn die Gesellschaft für Schwerionenforschung (GSI) und taufen ein neues Element (Darmstadtinium). Die Veranstaltung beginnt dort um 14 Uhr.

Treffpunkt ist um 13:40 Uhr am Wixhäuser Bahnhof
Anreise:
Darmstadt: S3 (Bad Soden) ab DA HBF um 13:35 Uhr
Frankfurt: S3 (Darmstadt) FFM HBF um 13:17 Uhr

Von rauswerfer um 23:48 in Aktionen | 0 Kommentare | Kommentieren

 
 

Die Eröffnungsfahrt der Rodgau-S-Bahn mit Koch beginnt gegen 11:00 Uhr in Dietzenbach, fährt nach Offenbach Bieber, und dann nach Ober-Roden - die Demo wird daher in Of-Bieber sein, da es von Frankfurt leichter zu erreichen ist!!!

Treffpunkt Darmstadt: 8:25 Uhr am Hauptbahnhof

Treffpunkt Frankfurt: 9:00 Uhr Hauptbahnhof - mit der S8 um 9:14 Uhr nach Offenbach Ost - von dort gemeinsamer Marsch nach Offenbach Bieber!


 
 

Hi,

ich hab gestern ein paar Bilder geschossen und hochgeladen: http://www.relleom.info/demo

Gruß Christian

Von christian um 14:44 in Kassel | 0 Kommentare | Kommentieren

 
 

Die "Streikfrage": Ist die Blockade von Lehrveranstaltungen an den Hochschulen ein geeignetes Mittel, um gegen Studiengebühren und Bildungsabbau in Hessen zu protestieren?

 
66.67% (16 Stimmen)
Ja

 
29.17% (7 Stimmen)
Nein

 
4.17% (1 Stimme)
Egal / Weiss nicht

Insgesamt: 100% (24 Stimmen)

Angelegt von moe am 2003/11/29 04:22.
Diese Abstimmung wurde am 2003/12/23 18:40 beendet.

Von moe um 04:23 in Umfragen | 0 Kommentare | Kommentieren

 
 

Als Unipräsident Stefan Hormuth zum Auftakt des Akademischen Festakts der Justus-Liebig-Universität (JLU) ausdrücklich auch die Studierenden begrüßte, ahnte er sicherlich nicht, was kurz darauf passieren würde. Nur Sekunden später nämlich stürmte rund ein Dutzend Studierender die Bühne der Uniaula und entrollte mitgebrachte Transparente. Darauf protestierten die jungen Leute gegen die von der hessischen Landesregierung geplanten Studiengebühren und wendeten sich "gegen Kochs Bildungs- und Sozialabbau". Hormuth ließ sie gewähren und die Demonstranten sogar eines der Plakate direkt unter dem Portrait von Justus von Liebig an der Wand anbringen.
Auch wenn an diesem Tag die Verleihung von Preisen und Auszeichnungen für besondere wissenschaftliche Leistungen im Mittelpunkt stehen sollte und eine entsprechend feierliche Stimmung herrschte, wollte der Unipräsident in seiner Ansprache auch die "zunehmend schwieriger werdenden Bedingungen für Forschung und Lehre" nicht verschweigen. Den protestierenden Studenten teilte er mit, dass die Präsidenten und Asten aller hessischen Hochschulen kürzlich "einhellig den Entwurf des Studienguthabengesetzes abgelehnt" hätten. "Denn unser Problem sind nicht die Langzeitstudenten, die dies zumeist nur sind, weil sie nebenher Geld verdienen müssen oder eine Familie haben. Das Problem ist unsere Verantwortung gegenüber den Studierenden in den ersten Semestern."
[Weiterlesen beim Kreis-Anzeiger]

Von moe um 04:10 in Presse | 0 Kommentare | Kommentieren

 
 

Die Präsidenten der zehn hessischen Universitäten und Fachhochschulen haben in einem gemeinsamen Brief an Ministerpräsident Roland Koch (CDU) eine Aussprache mit der Landesregierung gefordert. Damit wollen sie die öffentlichen Angriffe gegen den Kasseler Uni-Präsidenten Rolf-Dieter Postlep beilegen. [...]
Der Präsident der Technischen Hochschule Darmstadt (THD), Johann- Dietrich Wörner, forderte am Freitag ein Ende des öffentlich ausgetragenen Streits. "Die zehn Präsidenten der hessischen Universitäten und Fachhochschulen haben zu diesem Vorgang eine einhellige Meinung, aber wir wollen die Inhalte nicht über die Presse, sondern auf kürzerem Wege klären“, sagte Wörner der dpa.
[via FAZ.net]

Von moe um 04:05 in Presse | 0 Kommentare | Kommentieren

 
 

Hier die aktuelle Pressemitteilung des FB03 mit der Bitte um Kenntnisnahme...

Sehr geehrte Damen und Herren

Der Fachbereich 03 Sozial- und Kulturwissenschaften hat, dem Beschluss der Fachbereichsvollversammlung vom 24.11. entsprechend, die Häuser des Philosophikums II die komplette letzte Woche bestreikt und die Veranstaltungen boykottiert. Stattdessen veranstalteten Studierende und DozentInnen Alternativseminare und die Studierenden trafen sich in Arbeitskreisen und organisierten Protestaktionen.

Es besteht seitens der Lehrenden ein hoher Grad an Unterstützung gegenüber den Forderungen der Studierendenschaft. Die Zusammenarbeit wurde so vertieft, dass Studierende und DozentInnen nun ein gemeinsames Veranstaltungsprogramm für die nächste Woche planen. So sollen nächste Woche Veranstaltungen zu ihren regulären Terminen stattfinden, jedoch nicht mit dem regulären Lehrstoff fortfahren. Gemeinsam soll über die aktuelle politische und gesellschaftliche Entwicklung in Hessen (Sozialabbau, Studiengebühren) diskutiert werden.

Dieses Konzept wollen die Fachschaft Erziehungswissenschaften und die DozentInnen am Montag, den 01.12.03 um 10.00 Uhr im Philosophikum II Haus B Raum 030 den Studierenden vorstellen und mit ihnen diskutieren. Im Anschluss findet dann um 12.00 Uhr die Fachbereichsvollversammlung statt. Zu dieser Vollversammlung möchten wir auch Sie herzlichst einladen.

Vor Ort würden sich sowohl DozentInnen als auch Studierende freuen, Ihnen ihre Standpunkte persönlich darzustellen.

Mit freundlichen Grüßen

Die Fachschaft
[via Die Uni Giessen im Streik!]

Von moe um 04:04 in Giessen | 0 Kommentare | Kommentieren

 
 

Spiegel Online über Roland Kochs düstere Drohgebärden. [via djo]

Von moe um 17:10 in Presse | 0 Kommentare | Kommentieren

 
 

Bildung für Alle ermöglichen - statt Panzer, diese Forderung ist immer wieder neu. Viele haben sie schon als Utopie abgehakt. Genauso abwägig erscheint es auf den ersten Blick, Bildung mit Panzern zu verknüpfen. Das interdisziplinäre Projekt, Rüstungsindustrie in friedliche Produktion umzuwandeln, verknüpft den aktiven Uni-Streik mit der Bewerbung Kassels zur europäischen Kulturhauptstadt 2010. Abwegig? - hier ein paar Stichworte, die die Diskussion anstoßen sollen.

1.
Das alleinige Privileg zur Herstellung von Kanonen, Glocken, Feuerspritzen erhielt ursprünglich die Firma Henschel von Landgraf Friedrich II zu Hessen im Jahre 1785.
Auf der normativen Grundlage des landgräflichen Rechtsinstitutes wurde eine Infrastruktur für die Rüstung entwickelt. Das war die Voraussetzung zur Weiterentwicklung modernster Rüstungsindustrie für das 19. und 20. Jahrhundert im Zentrum Deutschlands.
Heute werden die Panzerhaubitze 2000 und diverse andere Kriegsfahrzeuge in Kassel produziert.

2.
Wir sind alle aufgefordert, im Interesse der Menschen Initiative zu ergreifen, um aus dem Trauma des Krieges friedliche Perspektiven für die Stadt Kassel im europäischen Kontext zu entwickeln.

3.
Die Vereinten Nationen erklären den Zeitraum 2001 - 2010 zur „Internationalen Dekade für eine Kultur des Friedens und der Gewaltlosigkeit zugunsten der Kinder der Welt“.
Das Aktionsprogramm sieht vor:
a. Förderung der allgemeinen und vollständigen Abrüstung unter strenger und wirksamer internationaler Kontrolle, unter Berücksichtigung der von den Vereinten Nationen auf dem Gebiet der Abrüstung festgelegten Prioritäten;
b. gegebenenfalls Heranziehung der einer Kultur des Friedens förderlichen Erfahrungen aus Rüstungskonversionsmaßnahmen in einigen Ländern der Welt
(aus der UN-Resolution: Maßnahmen zur Förderung des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit - A/RES/53/243).

4.
Die europäische Agenda 21 unterstützt Rüstungskonversionsprojekte.

Von aoxomoxoa um 17:00 in Kassel | 0 Kommentare | Kommentieren

 
 

Hallo Ihrs !

Die Studierendenschaft in Kassel hat in ihrer Vollversammlung mit ca. 1100 Teilnehmern eine Forsetzung des Streiks um 1 Woche beschlossen.

Danach zogen mehr als 1000 Demonstranten durch die Stadt. Zwischenstop war die CDU Zentrale.

Die Aktion "1 Mrd.€" ist erfolgreich gelaufen. Hierbei haben die HochschülerInnen der Kunsthochschule 1 Mrd€ (gemalte) auf die CDU Zentrale geschüttet.

Lautstark und entschlossen zogen die Demonstranten weiter durch die Stadt. Hierbei stellte sich heraus, dass sich einige Bürger der Demonstration angeschlossen haben.

Das war´s erst mal. Mehr gibt es später unter: www.streik.mobilisierung.de

Solidarische Grüße nach Berlin, NRW, Bayern, Hessen ...

Sebastian

Mehr Infos auch unter www.lak-hessen.de

Von lenth um 15:03 in Kassel | 0 Kommentare | Kommentieren