"Die Philipps-Universität Marburg befasste sich in der heutigen gemeinsamen Sitzung aus Senat und Erweitertem Präsidium mit der vom Land angekündigten Budgetkürzung. Präsidentin Katharina Krause erläuterte detailliert die Auswirkungen der Sparmaßnahmen auf den Universitätsbetrieb. Der Senat gab der Präsidentin geschlossen Rückendeckung für den Fall, dass sich diese nach Abschluss der noch laufenden Verhandlungen gegen eine Unterzeichnung des Hochschulpakts entscheiden sollte. Außerdem rief der Senat einstimmig zu einer Demonstration in Wiesbaden auf."
[http://www.uni-marburg.de/aktuelles/news/senat19042010]

Besagte Demonstration soll am 11. Mai in Wiesbaden anlässlich der Tagung der Hochschulleitungen stattfinden. Sobald es nähere Infos gibt, bitte ich darum diese hier zu posten.

Videomaterial gibts hier: hr-online - Uni Marburg organisiert Protest


 
 

Die Präsidentin der Philipps-Universität Marburg, Frau Prof. Katharina Krause, hat die Vorstellungen der hessischen Landesregierung für einen neuen Hochschulpakt scharf kritisiert. „Es ist kurzsichtig, angesichts steigender Studierendenzahlen die Grundfinanzierung der Hochschulen zu kürzen."
[http://www.uni-marburg.de/aktuelles/news/0326d]

Von _mike_ um 23:45 in Marburg | 0 Kommentare | Kommentieren

 
 

Homberg. Caritas und Diakonie informieren heute um 19.30 Uhr in Essenberg alle Bürger über ihr gemeinsames Projekt „Schulmaterialkammer”. Immer mehr Kinder ohne Schulsachen.

Unter dem Motto „Homberg macht Schule" starten heute die evangelischen und katholischen Kirchengemeinden (Homberg, Gemeinde Hochheide-Essenberg, St. Peter, Liebfrauen und St. Johannes) in das Projekt „Schulmaterialkammer". Schulpflichtige Kinder aus Familien mit geringem Einkommen können dort Hefte, Stifte, Patronen, Schnellhefter usw. gegen geringe Selbstbeteiligung erhalten. Das ehrenamtliche Projekt entstand in Gemeinschaft von Caritas und Diakonie.

Lesen Sie hier den ganzen Beitrag mit den wertvollen Hinweisen. [derwesten.de]

Von um 00:40 in Bildung | 0 Kommentare | Kommentieren

 
 

Hallo Leute,

nur noch bis zum 7.8.09 könnt ihr hier:

https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition%3Bsa=details%3Bpetition=5178

eine Online-Petition an den deutschen Bundestag unterzeichnen.

"Text der Petition

Der Deutsche Bundestag möge beschließen, dass jeder Bachelorabsolvent einen Masterstudienplatz erhält, unabhängig von Note, Herkunft und sozialem Stand.
Begründung

Mit der jetzigen Regel, bei der es so organisiert ist, dass nicht alle einen Masterplatz erhalten, steigt der Konkurrenzkampf unter den Studenten. Es geht nur noch darum gute Noten zu erzielen, um einen Masterstudienplatz zu erhalten. Die Möglichkeit Interessen auch innerhalb des Studiums zu vertiefen bleibt aus. Der Bachelor ist meist nicht berufsqualifizierend, sodass die übrig gebliebenen Studenten kaum etwas mit dem Abschluss erreichen können. Zunehmend wird die Qualität sinken durch das angestrebte Ziel, dass die Studenten möglichst schnell das Studium beendet haben müssen. Dies alles ist nicht tragbar, wenn ein Studium interessant sein soll und auf den Beruf vorbereiten soll!"

Also los, registrieren und zeichnen! Verbreitet die Info außerdem über eure Verteiler und anderweitige Kanale (Facebook, StudiVZ etc.)

Von striking back um 12:51 in Aktionen | 0 Kommentare | Kommentieren

 
 

Rund jeder dritte Student in den ersten Semestern (32 Prozent) denkt derzeit über einen Studienabbruch nach oder hat ihn schon einmal erwogen.

Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach im Auftrag des Reemtsma Begabtenförderungswerkes in Hamburg. Wichtigster Grund dafür sind Geldsorgen: Drei Viertel der akut Betroffenen sagen, dass sie Schwierigkeiten mit der Finanzierung ihres Studiums haben. Das Gleiche gilt für 60 Prozent der Hochschüler in den ersten vier Semestern, die über einen Abbruch schon ernsthaft nachgedacht haben.

Studenten mit Finanzierungsschwierigkeiten ziehen im Vergleich zu Kommilitonen ohne solche Probleme deutlich häufiger einen Studienabbruch in Betracht:
Weiterlesen und Quelle: dpa via nandoo vom 29. Juni 2009

Von heinrich um 12:05 in Repression | 0 Kommentare | Kommentieren