Die DPA hat eine Übersicht zusammengestellt, wie die Studiengebühren an den Hessischen Hochschulen verwendet werden:
Studiengebühren tragen erste Früchte - Studenten bleiben kritisch
Hessens Hochschulen haben nach eigenen Angaben die Einnahmen aus den neuen Studiengebühren von 500 Euro pro Semester gut investiert. Damit wurden auch viele neue Stellen für Dozenten, Tutoren und Studienberater geschaffen, wie eine landesweite Umfrage der Deutschen Presse-Agentur dpa ergab. «Wir wollen, dass die Leute spürbar was haben von ihrem Geld», sagt etwa der Sprecher der Frankfurter Universität, Olaf Kaltenborn. «Die Maßnahmen erleichtern das Studieren deutlich», heißt es an der Uni Marburg.
Dagegen werden nach Ansicht von Studentenvertretern zwar Einzelheiten verbessert, die Studienbedingungen insgesamt aber keineswegs.Weiterlesen bei der Frankfurter Neuen Presse