"Nicht Gebühren schrecken ab, sondern Lebenshaltungskosten", so der Kasseler Hochschulforscher Ulrich Teichler in der Süddeutschen Zeitung vom 1.3.2004
In dem Bericht findet sich u.a. ein interessanter Ländervergleich und folgende Zitate:
„Sie können nicht so viel Schaden anrichten, wie die Gegner sagen, aber sie bewirken auch nicht so viel Positives, wie ihre Befürworter versprechen.“
(...)
Die Hoffnung, über Gebühren mehr Geld in die Kassen zu bekommen, könnten sich die Hochschulen sofort abschminken, meint Ulrich Teichler: Überall, wo in den vergangenen zwei Jahrzehnten Studiengebühren eingeführt wurden, seien die Pro-Kopf-Ausgaben des Staates für einen Studenten gekürzt worden.
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# Montag, 1. März 2004, 12:32, von heinrich in Studiengebuehren